Systemkameras

• Fängt das meiste Licht, sodass du im Dunkeln viele Details erkennst.
• Erschafft die weichste Hintergrundunschärfe, was bei Porträtfotos schön aussieht.
• Nutzt den gesamten Bildwinkel des Objektivs, sodass du Landschaften komplett aufnimmst.

• Fällt häufig in eine höhere Preisklasse als APS-C und Micro Four Thirds.

• Bild mit größerem Zoom, weswegen du die Motive näher heranholst.
• Verformung in den Bildecken sind weniger schnell sichtbar.
• Wegen des kleineren Formats ist die Kamera häufig kompakter als ein Vollbild-Modell.

• Fängt weniger Licht ein als Vollformat, sodass du oftmals im Dunkeln weniger Details erkennst.

• Kleinster Sensor bei Systemkameras, sodass mehr Platz für zusätzliche Funktionen ist.
• Das 4:3-Bildverhältnis ist fast quadratisch, daher passt sowohl im Hochformat als auch im Querformat viel aufs Bild.
• Viele Objektive für Kameras mit MFT-Sensor sind kompakt, was auf Reisen praktisch ist.

• Der Sensor ist wegen seines kleinen Formats für dunkle Situationen am wenigsten geeignet.

Der große Bildwinkel ermöglicht es, breite Landschaften oder hohe architektonische Bauten aufzunehmen. Wenn du dich nahe an deinem Motiv befindest, bleibt die Umgebung im Bild.

Die weiche Hintergrundunschärfe dieser Objektive ist ideal für Porträts. Außerdem lassen sich dank der großen Blende im Dunkeln helle Fotos aufnehmen.

Mit dem großen Zoombereich holst du Motive in der Ferne näher heran, ohne dich selbst zu bewegen. Das ist zum Beispiel beim Fotografieren von wilden Tieren und Sportlern praktisch.