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Geschrieben von Sanne

Tipps für das beste Porträtfoto

Du möchtest ein schönes Porträtfoto von deinem Partner, besten Freund oder bester Freundin oder deiner Großmutter machen. Aber du hast keine Ahnung, wie du am besten vorgehen solltest. Mit der richtigen Belichtung, Komposition und Fotofarbe kommst du schon recht weit. Im Folgenden findest du fünf Tipps, wie du die besten Porträtfotos machst.

Tipp 1: Verwende den Porträtmodus

Porträtmodus

Hat deine Kamera einen speziellen Porträtmodus? Verwende diesen Modus, wenn du ein Porträtfoto machst. Der Porträtmodus ist häufig am Personen-Symbol erkennbar. In diesem Modus stellt die Kamera sicher, dass der Fokus automatisch auf dem Gesicht liegt. Du bekommst damit auch einen unscharfen Hintergrund und einen scharfen Vordergrund. Dadurch wird dein Motiv vom Hintergrund getrennt. Dies hilft dir, im Foto die Aufmerksamkeit auf das Modell zu lenken.

Tipp 2: Sorge für weiches Licht

Weiches Licht

Wenn du das Foto draußen machen möchtest, setze dein Modell nicht direktem Sonnenlicht aus. Es ist nicht schön, in die Sonne schauen zu müssen. Außerdem wirkt dadurch das Gesicht deines Modells blass. Fotografiere lieber zu Beginn oder am Ende des Tages. So entstehen oft sehr schöne Bilder. Fotografierst du drinnen? Sorge dann für ausreichend natürliches Licht. Blitzlicht lässt Gesichter sehr flach wirken. Darüber hinaus erzeugt ein Blitz unerwünschte Reflexionen auf der Haut.

Tipp 3: Erstelle eine interessante Komposition

Interessante Komposition

Die Komposition hat einen großen Anteil am Erfolg deines Porträtfotos. Ein Foto, auf dem sich dein Motiv genau in der Mitte befindet, wird schnell langweilig. Probiere die Drittel-Regel aus. Teile das Bild mit 2 zwei horizontalen und 2 vertikalen Linien in 9 gleiche Flächen. Platziere die Augen der Person auf 1 der 4 Punkte, an denen sich die Linien schneiden. Diese Komposition wirkt aus irgendeinem Grund für das menschliche Auge attraktiv.

Tipp 4: Lass das Modell in die richtige Richtung schauen

Blickrichtung

Bei Porträtfotos spielt neben der Komposition auch die Blickrichtung deines Modells eine wichtige Rolle. Denn das Auge folgt beim Betrachten eines Fotos automatisch der Blickrichtung des Modells. Da wir Text von links nach rechts lesen, möchten wir auch ein Foto in dieser Richtung betrachten. Platziere die Person daher in der linken Ecke des Bildes und lass sie nach rechts schauen. So hat man das Gefühl, dass die Person nach vorn schaut. Dies gibt dem Foto etwas Positives.

Tipp 5: Fotografiere in Schwarzweiß

Schwarzweiß

Die Schwarzweißfotografie eignet sich besonders gut für Porträts. Damit schaffst du auf einfache Weise mehr Atmosphäre. Dies liegt zum Teil daran, dass ein Schwarzweißfoto den Hell-Dunkel-Kontrast verstärkt. Infolgedessen leuchtet die Haut deines Modells häufig etwas auf und lenkt die Aufmerksamkeit auf das Gesicht. Darüber hinaus wird ein Gesicht in einem Schwarzweißbild viel ausdrucksvoller. Auf diese Weise macht das Betrachten des Fotos mehr Spaß.

Sanne
Artikel von:
Sanne Kamera-Expertin.
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