Welche Arten von Kühlboxen gibt es?

Eine passive Kühlbox kühlt nicht von selbst. Du benutzt diese Kühlbox zusammen mit getrennten Kühlakkus. Praktisch, wenn du keine Steckdose in der Nähe hast, zum Beispiel am Strand.

• Leichtgewichtig.
• Geräuschlos.
• Preiswert bei der Anschaffung.

• Beschränkter Platz für Flaschen und Lebensmittel.
• Ist von der Umgebungstemperatur abhängig.

Eine thermoelektrische Kühlbox benutzt du in deinem Auto oder Lkw, weil sie mit 12 oder 24 Volt betrieben wird. Einige Kühlboxen können auch mit 230 Volt verwendet werden, allerdings unter der Voraussetzung, dass du einen Stromumwandler hast. Sorge dafür, dass die Produkte in der thermoelektrischen Kühlbox schon etwas kälter sind. Weil die Kühlbox bis zu 20 Grad Celsius im Vergleich zur Außentemperatur kühlt, holst du bei tropischen Temperaturen keine eiskalten Getränke aus der Kühlbox.

• Leichtgewichtig.
• Oft preiswert bei der Anschaffung.

• Die Kühlbox ist nicht geräuschlos.

Die Absorptions-Kühlbox kannst du an jedem beliebigen Ort benutzen. Sie funktioniert nämlich mit verschiedenen Energiequellen: 12 Volt, 24 Volt, 230 Volt oder Gas. Halte immer die Rückseite frei, damit die warme Luft aus der Kühlbox entweichen kann. Stelle sie außerdem immer auf einen ebenen Untergrund. Eine Absorptions-Kühlbox kühlt selbst (ohne Kühlakkus) bis zu 25 Grad im Vergleich zur Umgebungstemperatur.

• Macht wenig Geräusche.
• Kühlt selbst (ohne Kühlakkus) bis zu 25 Grad im Vergleich zur Umgebungstemperatur.

• Relativer hoher Stromverbrauch.

Eine Kompressor-Kühlbox benutzt du im Auto, Lkw oder Wohnmobil. Die Kühlbox funktioniert nämlich mit 12, 24 oder 230 Volt. Die Kühlbox kühlt selbst (ohne Kühlakkus) bei einer gleichbleibenden Temperatur. Die Umgebungstemperatur hat jedenfalls keinen Einfluss auf die Temperatur in der Kühlbox. Die Kompressor-Kühlbox kühlt und gefriert.

• Hängt nicht von der Umgebungstemperatur ab.
• Gefriert.
• Relativ niedriger Stromverbrauch.

• Macht hörbar Geräusche.
• Teurer bei der Anschaffung.