Heckenscheren

Du beschneidest deine Hecke mit einer Akku-Heckenschere vollständig kabellos. Es ist also nie ein Kabel im Weg und du brauchst keine Steckdose. Bei lange dauernden Arbeiten musst du den Akku zwischendurch aufladen, wodurch du nicht unterbrechungsfrei arbeitest. Besorge dir für den Fall einen zusätzlichen Akku des gleichen Akkusystems und arbeite ohne Unterbrechung.

Mit einer elektrischen Heckenschere geht dir nie der Strom aus. Somit erledigst du Schnittarbeiten unterbrechungsfrei. Allerdings brauchst du immer eine nahe gelegene Steckdose und ein Verlängerungskabel. Achte mit diesen Heckenscheren darauf, dass sich das Kabel nicht zwischen dir und der Hecke befindet, damit du es nicht aus Versehen durchschneidest.

Welche Heckenschere du wählst, hängt von deiner Hecke und der Art der Stromspeisung der Heckenschere ab. Kleine Hecken stutzt du mit einer Strauchschere, während du mit einer Teleskop-Heckenschere hohe Hecken bequemer erreichst. Mit einem kurzen Schwert hast du die Schnittbewegung unter Kontrolle, was für kleine Hecken praktisch ist. Wenn du schnell fertig sein möchtest, wähle eine Heckenschere mit langem Schwert. Berücksichtige außerdem die Stromversorgung der Heckenschere. Der Vorteil einer elektrischen Heckenschere ist, dass du unterbrechungsfrei arbeitest, während sich eine Akku-Heckenschere dadurch auszeichnet, dass kein Kabel im Weg ist.

Wie du deine Heckenschere verwendest, kommt auf deine Hecke an. So beschneidest du zum Beispiel Koniferen zu einem anderen Zeitpunkt im Jahr als Portugiesischen Kirschlorbeer. Berücksichtige außerdem die Form, die du schneidest, und die Anzahl der Zweige, die du in einem Vorgang entfernst. Dann gehst du sicher, dass du die Hecke nicht schädigst. Wie und wann man die wichtigsten Hecken schneidet, erklären wir hier.