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Geschrieben von Bart

Canon EOS R7 und EOS R10 im Vergleich

Canon hat zum ersten Mal 2 EOS R Kameras mit einem APS-C Sensor herausgebracht. Das macht diese Kameras viel kompakter und leichter. Das macht sie ideal für Reisen. Jedes Modell hat jedoch seine eigene Nutzungssituation. Wir listen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten für dich auf, damit du die beste Wahl treffen kannst.

Canon EOS R7

APS-C Bildsensor | 4K, 60 fps | Größe: mittel
UVP € 1.999,- € 1.662,-
vorrätig
  • Dank des Formatfaktors des APS-C-Sensors kannst du Sportler aus großer Entfernung fotografieren.
  • Die eingebaute Bildstabilisierung reduziert Bewegungsunschärfe.
  • Dank des mitgelieferten EF-EOS R-Adapters kannst du deine EF/EF-S-Objektive weiterhin verwenden.
  • Es ist keine Speicherkarte enthalten.

Canon EOS R10

APS-C Bildsensor | 4K, 60 fps | Größe: Mittel
UVP € 1.469,- € 1.215,-
vorrätig
  • Mit dem 24,2 Megapixel APS-C Sensor machst du scharfe Fotos.
  • Dank der speziellen Autofokus-Programme fokussiert die Kamera automatisch auf Personen, Tiere und Fahrzeuge.
  • Mit dem EF-EOS R Adapter kannst du deine EF-S Objektive an dieser Systemkamera verwenden.
  • Das Kameragehäuse hat keine Bildstabilisierung zur Reduzierung von Bewegungsunschärfe.

Canon EOS R7 und EOS R10 im Vergleich

EOS R7 EOS R10
Sensor 32,5 Megapixel APS-C 24,2 Megapixel APS-C
Bildstabilisierung im Gehäuse Optional im Objektiv
Videoauflösung 4K, 60 fps / Full HD, 120 fps 4K, 60 fps mit 64 % Crop / Full HD, 120 fps
Subjekterkennung Menschen, Tiere, Fahrzeuge Menschen, Tiere, Fahrzeuge
Geschwindigkeit Serienbilder 15 fps mechanisch, 30 fps elektronisch 15 fps mechanisch, 23 fps elektronisch
Eingebautes Blitzlicht Nein Ja
Speicherkartensteckplätze 2 1
Gewicht 612 Gramm 429 Gramm

Anwendungssituation

Interne Bildstabilisierung der Canon EOS R7

Canon EOS R7: schnelle Kamera für Sport und Safari

Die Canon EOS R7 ist die umfassendste Kamera der 2. Sie ist kompakt und leicht und verfügt über einen APS-C-Sensor. Dadurch kannst du mit einem Formatfaktor von 1,6x fotografieren und dein Bild wird stärker gezoomt. Dank des Formatfaktors verlängerst du die Brennweite deines Objektivs um das 1,6-fache. Dies ist nützlich, wenn du gerne Sportereignisse oder Wildtiere fotografierst. Dank der internen Bildstabilisierung wirst du nicht durch Bewegungsunschärfe gestört, wenn du ein Teleobjektiv oder eine lange Verschlusszeit verwendest. Dank der staub- und spritzwassergeschützten Verarbeitung kannst du die Kamera bei jeder Wetterlage einsetzen.

Der eingebaute Blitz der Canon EOS R10.

Canon EOS R10: Kompaktkamera für unterwegs

Wie die EOS R7 verfügt auch die R10 über einen APS-C-Sensor. Diese Kamera hat keine eingebaute Bildstabilisierung und ist daher noch kompakter als die R7. Sie wiegt nur 429 Gramm. So lässt sie sich bequem auf Reisen mitnehmen. Du kannst dich ganz einfach auf den ausklappbaren Touchscreen konzentrieren und dich selbst beim Vloggen sehen. Dank des eingebauten Blitzes hast du immer genug Licht zum Fotografieren. Dies ist nützlich, wenn du auf einer Städtereise bist und abends fotografieren möchtest.

Bildqualität

Videoeinstellungen der Canon EOS R7

Canon EOS R7: Filmen in 4K, 60p

Dank des 32,5-Megapixel-Sensors kannst du hochwertige Fotos aufnehmen, die du groß drucken kannst. Der Bildprozessor Digic X verarbeitet die Bilder mit einer Rate von 15 Fotos pro Sekunde. Du kannst mit einer maximalen Auflösung von 4K bei 60 fps ohne Crop filmen. Das bedeutet, dass dein Bild in dieser Auflösung nicht beschnitten wird. Mit der R7 kannst du auch in Canon Log 3 aufnehmen. Du erhältst dann Aufnahmen mit einem hohen Dynamikumfang, deren Farben du in der Nachbearbeitung nach Wunsch anpassen kannst.

Videoeinstellungen der Canon EOS R10

Canon EOS R10: Filmen in 4K, 60p mit 64 Prozent Crop

Die R10 hat einen 24,2-Megapixel-Sensor und den gleichen Digic-X-Bildprozessor wie die R7. Dadurch kannst du mit dieser Kamera auch mit 15 Fotos pro Sekunde fotografieren. Die maximale Filmauflösung beträgt 4K bei 60 Bildern pro Sekunde. Wenn du mit dieser Qualität filmst, beschneidet die Kamera das Bild auf 64 Prozent des horizontalen Bereichs. Dadurch wird dein Bild kleiner. Möchtest du die volle Reichweite des Sensors nutzen? Film dann in 4K mit 30 Bildern pro Sekunde.

Autofokus

Der Autofokus der Canon EOS R7 fokussiert automatisch auf das Auge.

Canon EOS R7: Personen-, Tier- und Fahrzeugerkennung

Der Autofokus der Canon EOS R7 erkennt Menschen, Tiere und Fahrzeuge. Das bedeutet, dass die Kamera einen Autofokuspunkt auswählt, wenn sie eines dieser Motive erkennt. Wenn du beispielsweise nach draußen gehen und deine Kamera auf einen Roller richten, wird ein Rahmen um ihn herum angezeigt. Darauf stellt der Autofokus beim Drucken sofort scharf. Außerdem deckt der Autofokus nun den gesamten Sensor ab. Folgt der Autofokus einem Motiv, stellt er auch auf den Bildrand scharf.

Der Autofokus der Canon EOS R10 fokussiert automatisch auf das Auge.

Canon EOS R10: Personen-, Tier- und Fahrzeugerkennung

Die R10 hat das gleiche Autofokussystem wie die R7. Die erneuerte Fahrzeugerkennung sorgt dafür, dass du dich jetzt problemlos auf vorbeifahrende Autos konzentrieren kannst. Das ist ideal für Autospotter. Hat man die Kamera im AF-Tracking, nutzt der Autofokus den gesamten Sensor. So folgt die Kamera dem Motiv bis zum Bildrand und stellt auch dort problemlos scharf. Fokussiert man manuell, ist die Deckkraft horizontal nur geringfügig kleiner, nämlich 90 Prozent.

Objektive

Fotograf fotografiert mit der Canon EOS R7

Canon EOS R7: RF-S-Halterung

Für die EOS R7 hat Canon einen neuen Anschluss für Objektive entwickelt: den RF-S-Bajonett. Die RF-S-Objektive mit diesem Bajonett sind für EOS-R-Kameras mit Crop-Sensor ausgelegt. Auf diese Weise verlierst du keine Bildqualität, wenn du deine Vollformat-RF-Objektive an dieser Kamera verwendest. Besitzt du bereits RF-Objektive? Dann verwende sie einfach auf dieser Kamera. Für EF- und EF-S-Objektive benötigst du einen EF-EOS R-Adapter.

Fotograf fotografiert mit der Canon EOS R10

Canon EOS R10: RF-S-Halterung

Dank des RF-S-Bajonetts kannst du die EOS R10 mit den neuen RF-S-Objektiven von Canon verwenden. Diese Objektive wurden speziell für die EOS-R-Kameras mit Crop-Sensor entwickelt. Das bedeutet, dass du keine Bildqualität verlierst, wenn du deine Vollformat-Objektive verwendest. Besitzst du bereits EF-, EF-S- oder RF-Objektive? Dann verwende sie einfach auf deiner EOS R10 Kamera. Für die EF und EF-S benötigst du einen EF-EOS R-Adapter, um das Objektiv anzuschließen.

Fazit

Die EOS R7 und die EOS R10 unterscheiden sich hauptsächlich in Qualität und Ausstattung. Aufgrund ihrer kompakten Größe hat die R10 eine geringere Bildqualität und weniger Funktionen. Du kannst in 4K, 60 fps mit einem Formatfaktor filmen, während du bei der R7 keine Einschränkungen hast. Du machst einen Städtetrip? Dann ist die R10 für dich geeignet. Suchst du die beste Bildqualität? Dann wähle die R7.

Bart
Artikel von:
Bart Kamera-Expertin.
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