Was bestimmt die Reinigungsqualität einer Spülmaschine?

• 3 oder mehr Sprüharme: Mehrere Sprüharme sorgen für eine höhere Wasserreichweite und saubereres Geschirr.
• Maximale Reinigungstemperatur von 75 °C: Je höher die Temperatur, desto besser das Reinigungsergebnis.
• Aktives Trockenverfahren: Spülmaschinen mit Ventilationstrocknung oder Zeolith trocknen energieeffizienter und besser.
• Automatische Spülmitteldosierung: Dosiert das Geschirrspülmittel gleichmäßig für ein besseres Reinigungsergebnis.
• Maschinenreinigung: reinigt das Innere der Spülmaschine auf hoher Temperatur.
• Automatikprogramm: Passt das Spülprogramm an den Verschmutzungsgrad des Geschirrs an.
• Aquasensor: passt die Anzahl der Spülgänge an den Verschmutzungsgrad des Wassers an.
• Intensivzone: spezielle Zone im Unterkorb für zusätzliche Reinigung deines verkrusteten Geschirrs.

Für optimale Spül- und Trockenergebnisse solltest du eine Reinigungsqualität der Spitzenklasse wählen. Diese Spülmaschinen erfüllen über 70 % der oben aufgeführten Spezifikationen. Alle Spülmaschinen dieses Segments sind mit einem aktiven Trockenverfahren ausgestattet und haben entweder einen dritten Sprüharm oder eine Intensivzone. Ist dir außerdem eine lange Lebensdauer wichtig? Dann wähle ein Gerät mit Maschinenreinigungsfunktion. So ist deine Spülmaschine immer sauber.

Eine Spülmaschine mit einer Reinigungsqualität der Mittelklasse wählt automatisch die passenden Einstellungen für dein Geschirr. Geräte der Mittelklasse bieten mindestens 50 % der oben aufgeführten Spezifikationen. Diese Spülmaschinen spülen das Geschirr immer bei einer Temperatur von mindestens 70 °C. Somit sind sie für Haushalte mit kleinen Kindern und Leuten mit einer Allergie geeignet.

Wenn du eine schlichte Spülmaschine suchst, dann reicht eine Reinigungsqualität der Basisklasse aus. Geräte dieser Klasse erfüllen weniger als 50 % der Spezifikationen. Du musst unter anderem die passenden Einstellungen je nach Verschmutzungsgrad des Geschirrs selbst vornehmen. Manche Spülmaschinen haben einen Aquasensor. Dieser ermittelt, in welchem Maße das Wasser verschmutzt ist, und führt bei Bedarf einen zusätzlichen Spülgang durch.