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Stelle dir deinen eigenen AMD-PC mit AM5-Sockel zusammen

Möchtest du deinen eignen AMD PC bauen? Dann wähle ein Motherboard mit einem AM5 Sockel aus. Dieser Sockel der 5. Generation unterstützt DDR5 und PCIe 5.0. Dadurch baust du einen leistungsstarken und zukunftssicheren AMD PC Build. Stelle allerdings sicher, dass du einen AMD Ryzen 7000 oder 9000 Series Prozessor verwendest, sonst funktioniert dein PC nicht. Auf dieser Seite erklären wir dir, worauf du achten musst, wenn du einen AMD PC mit einem AM5 Sockel baust.

Deinen eignen PC mit einem AMD Ryzen 7000 und 9000 Series Prozessor zusammenstellen

Die AMD Ryzen 7000 und 9000 Series Prozessoren funktionieren nur mit einem AMD AM5 Sockel. Da diese Prozessoren DDR5 unterstützen, ist wichtig, dass du ein Motherboard hast, das diese DDR-Version ebenfalls unterstützt. Ein DDR4-Modul funktioniert zum Beispiel nicht mit einem DDR5-Motherboard. Achte auch gut auf die Leistung deines Prozessors und deiner Grafikkarte. Wenn deine Grafikkarte schneller als dein Prozessor ist, holt der PC nicht das Maximum aus deinen Games.

prozessor wählen

Der Prozessor ist das das Herz deines PCs. Du wählst Ryzen 5 für Basisaufgaben, Ryzen 7 für Fotobearbeitung und Low-End-Gaming und Ryzen 9 für High-End-Gaming sowie 3D-Rendering aus. Die X3D Versionen der AMD Prozessoren haben einen größeren Cache-Speicher, sodass ein Ryzen 7 9800X3D beispielsweise beim Gaming bessere Leistungen liefert als ein Ryzen 9 7900X.

motherboard wählen

Auf deinem Motherboard platzierst du all deine Komponenten an einer zentralen Stelle. Stelle sicher, dass deine CPU und dein RAM mit deinem Motherboard funktionieren. Die Motherboards der B Serie eignen sich für Basisaufgaben und sie sind weniger zukunftssicher. Die X Serie hat mehr PCIe-Lanes und USB-Ports, die schneller sind. Dadurch überträgst du schneller Daten und schließt High-End-Peripheriegeräte an.
PC SELBER BAUEN. Konfigurationsparty.

RAM wählen

Mit dem Arbeitsspeicher führst du Aufgaben ohne Verzögerungen aus. Prozessoren der Serien AMD 7000 und 9000 nutzen DDR5-RAM. Welche DDR-Version und Taktfrequenz du brauchst, hängt von deinem Motherboard ab. Überprüfe dies vor dem Kauf.
PC SELBER BAUEN. Konfigurationsparty.

CPU-Kühler wählen

Ein CPU-Kühler leitet die warme Luft mittels Luft oder Wasser aktiv von deiner CPU ab. Wasser leitet Wärme besser ab als Luft, aber einen Luftkühler installierst du einfacher. Wähle einen CPU-Kühler mit einem AM5 Sockel aus, um sicherzugehen, dass er in dein Motherboard passt.

grafikkarte wählen

Eine Grafikkarte sorgt für ein detailliertes Bild und gute Leistungen. Die Leistung ist je nach Chipset unterschiedlich. So eignet sich die RTX 5090 beispielsweise für 8K-Gaming und die RTX 4060 für QHD. Stelle sicher, dass der Prozessor und die Grafikkarte gut zusammenarbeiten. Wenn deine Grafikkarte zum Beispiel eine etwas bessere Leistung als dein Prozessor hat, führt dies zu Engpässen. Dadurch entstehen Probleme mit der Bildrate.

computergehäuse wählen

Du baust deine Komponenten in dein Computergehäuse ein. Achte bei der Auswahl eines PC-Gehäuses auf die Größe vom Motherboard und von der Grafikkarte, die das Gehäuse unterstützt. Je größer das Gehäuse, desto mehr Platz hast du für Komponenten.

computernetzteil wählen

Ein Computernetzteil versorgt deine Komponenten mit Strom. Je leistungsstärker die Komponente ist, desto höher muss die Leistung des Netzteils sein. Ein Ryzen 9 Prozessor mit einer RTX 5070 benötigt zum Beispiel eine 750- oder 850-Watt-PSU.

NVMe SSD wählen

Reduziere Ladezeiten mit einer NVMe-SSD. Mit dieser SSD speicherst du große Spiele und begibst dich direkt ins Gefecht. Achte genau auf die PCIe-Version der NVMe-SSD, damit du weißt, ob sie in dein Motherboard passt. Möchtest du ausreichend Platz für deine Games haben? Dann wähle 2 TB Speicher aus.

gehäuselüfter wählen

Immer kühl: Verhindere, dass dein PC überhitzt, indem du stilvolle Gehäuselüfter hinzufügst.

Gaming-Monitor wählen

Mit einem leistungsstarken Gaming-Monitor verleihst du deinem Setup den letzten Schliff. Mit hohen Bildwiederholfrequenzen und geringen Reaktionszeiten wird das Bild auf deinem Bildschirm flüssig dargestellt. Spielst du lieber Open-World-Games? Dann wähle einen Gaming-Monitor mit einer hohen Auflösung aus, sodass jedes Detail gestochen scharf aussieht.

Einen Gaming-PC bauen

  1. Komponenten auswählen Die Grundkomponenten sind Prozessor, Motherboard und RAM. Außerdem benötigst du eine Grafikkarte für die Graphics sowie ein Netzteil (PSU) für Strom. Auf einer SSD oder Festplatte speicherst du Games und dein Betriebssystem. Du baust alle Komponenten in dein Gehäuse ein. Sorge für eine gute Kühlung und passende Komponenten.
  2. Leistung auswählen Die von dir ausgewählten Komponenten bestimmen die Leistung deines PCs. Meist gilt: Je höher die Zahl, desto leistungsstärker ist die Komponente. So ist ein AMD Ryzen 7 Prozessor schneller als ein Ryzen 5 und eine RTX 5090 Grafikkarte leistungsstärker als eine RTX 4080.
  3. PC bauen Sobald alles da ist, baust du den PC zusammen. Dies scheint schwierig, aber es ist einfach, wenn du dir Zeit nimmst. Im nebenstehenden Video erklären wir dir, wie du es machst.
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