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Drohnen

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Die wichtigsten Funktionen von Drohnen

Bildqualität

Die Auflösung der Drohne bestimmt, wie scharf die Aufnahmen wirken. Meistens filmen Drohnen in 4K-Auflösung. Die Aufnahmen sind gestochen scharf, wodurch du viele Details siehst. 4K eignet sich als Auflösung sowohl zum Filmen für professionelle Zwecke als auch für Social Media. Wähle eine Drohne, die in 5K filmt, wenn du die Aufnahme gerne ohne Qualitätsverlust zuschneiden möchtest. Dies bietet dir hinterher mehr Freiheiten in der Nachbearbeitung.

Hinderniserkennung

Dank Sensoren zur Hinderniserkennung weicht die Drohne Hindernissen aus, wodurch sie weniger schnell gegen Objekte stößt. Das ist unter anderem praktisch, wenn du zwischen Bäumen umherfliegst. Manche Drohnen haben Sensoren an der Vorder-, Rück- und Oberseite, aber nicht an den Seiten. Für zusätzliche Sicherheit wählst du eine Drohne, die an allen Seiten Sensoren hat. Sie hat dann 360-Grad-Hinderniserkennung. Eine Drohne, die nur an der Unterseite Sensoren hat, unterstützt dich nicht im Flug, sondern landet nur sicher.

Flugzeit

Die Flugzeit einer Drohne gibt an, wie lange du mit einer Akkuladung fliegst, bevor dieser leer ist. So weißt du genau, wie lange du Freude am Fliegen hast. Beachte, dass die Wetterbedingungen und die Nutzungsart die Flugdauer beeinflussen. Du fliegst zum Beispiel bei starkem Wind und Kälte nicht so lange. Auch wenn du die Kamera häufig schwenkst oder der Drohne viele Flugaufträge mitgibst, hält der Akku weniger lange.

Zubehör

Drohnenkurs

Wenn deine Drohne mehr als 250 Gramm wiegt, brauchst du einen Drohnenkurs. Wenn du den Kurs bestanden hast, erhältst du einen Drohnenführerschein.

Drohnenversicherung

Mit einer Drohnenversicherung beantragst du bis zu zweimal zu einem Festbetrag eine neue oder eine Ersatz-Drohne.

Fly More Kit

Das Fly More Kit enthält zusätzliche Zubehörteile, unter anderem Batterien für eine längere Flugzeit und Reservepropeller.

Landing Pad

Das Landing Pad ist eine portable Start- und Landefläche, die als Erkennungspunkt für die Landung dient und für einen stabilen Untergrund sorgt.

Objektivfilter

An sonnigen Tagen sorgt die Verwendung von ND-Filtern dafür, dass die Aufnahmen nicht überbelichtet werden. Sie reduzieren den Lichteinfall ins Objektiv.

Smart Controller

Dank des großen Displays des Smart Controller brauchst du zum Steuern deiner Drohne kein Smartphone.

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen Häufig gegebene Antworten.
Häufig gestellte Fragen Häufig gegebene Antworten.

Welche Drohnen eignen sich für Einsteiger?

Eine Drohne für Einsteiger ist kompakt, sodass sie sich leicht mitnehmen lässt. Zur Steuerung einer Drohne für Einsteiger verwendest du ganz einfach eine Fernbedienung oder dein Smartphone. Die Bildqualität dieser Drohnen ist 4K-Auflösung. Dies ermöglicht dir, scharfe Aufnahmen zu machen. Drohnen für Einsteiger sind zum Beispiel die DJI Mini 3 oder die DJI Mini 4K. Die Teilnahme an einem Drohnenkurs ist bei diesen Modellen nicht erforderlich.

Wie wähle ich eine Drohne für den Urlaub?

Für den Urlaub empfehlen wir eine zusammenklappbare Drohne mit höchstens 250 Gramm Gewicht, wie etwa die Drohnen der DJI Mini Serie. Diese lassen sich einfach im Rucksack verstauen und auf eine Wanderung mitnehmen. Erkundige dich vorab aber immer nach den lokalen Drohnengesetzen deines Urlaubsorts. Du darfst nämlich nicht in jedem Land mit einer Drohne fliegen. Nimmst du deine Drohne im Flugzeug mit? Dann überprüfe außerdem die Gepäckvorschriften der Fluggesellschaft, damit du unter anderem den Akku deiner Drohne sicher transportierst. So machst du im Urlaub Luftaufnahmen von eindrucksvollen Landschaften und der Umgebung. Das erzeugt Aufnahmen aus interessanten Perspektiven.

Brauche ich einen Drohnenführerschein?

Für Drohnen, die unter 250 Gramm wiegen, brauchst du keinen Drohnenführerschein. Wenn deine Drohne aber 250 Gramm oder mehr wiegt, brauchst du einen Drohnenführerschein. Dazu ist die Absolvierung eines Drohnenkurses Pflicht. Es gibt zwei Drohnenkurse: Basic (A2) und Basic Light (A1/A3). Auf der Produktseite der jeweiligen Drohne erfährst du, welchen Kurs du machen musst.

Muss ich meine Drohne registrieren?

Es ist Pflicht, jede Drohne zu registrieren. Hierzu forderst du kostenpflichtig eine Betreibernummer beim Luftfahrt-Bundesamt (LBA) an. Du erhältst dann einen Aufkleber mit der Betreibernummer, den du auf deine Drohne klebst. Außerdem musst du die Betreibernummer bei jedem Flug veröffentlichen. Dazu gibst du die Nummer in der App der Drohne ein, wodurch sie automatisch bekanntgegeben wird.

Darf ich mit einer Drohne überall fliegen?

Als Drohnen-Fan wünschst du dir natürlich nichts sehnlicher, als deine neue Drohne so schnell wie möglich steigen zu lassen. Wir verstehen das vollkommen, aber es gibt Gebiete, in denen du nicht fliegen darfst. Diese sogenannten Flugverbotszonen sind auf der GoDrone-Karte mit unterschiedlichen Farben gekennzeichnet. In diesem Artikel erklären wir, was die farbigen Flugzonen für dich als Drohnenpiloten bedeuten.

Wie hoch darf ich mit einer Drohne fliegen?

Laut EU-Regeln musst du deine Drohne jederzeit sehen können. Du darfst also nicht zu hoch oder zu weit fliegen. Zur Wahrung der Sicherheit des Luftraums gilt immer eine maximale Flughöhe von 120 Metern. Egal welche Drohne du hast. Siehst du anderen Flugverkehr in der Umgebung, etwa einen Helikopter oder ein Flugzeug? Dann lande sofort deine Drohne.
 

Beratung zum Thema Drohnen

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