Was ist eine Heißluftfritteuse?

Eine Heißluftfritteuse erhitzt Luft auf eine Temperatur von etwa 200 Grad Celsius. Die heiße Luft zirkuliert weiterhin durch die Pfanne. Dadurch werden die Pommes frites von allen Seiten gleichmäßig gegart und es entsteht eine knusprige Kruste. Temperatur und Backzeit stellst du über das Bedienfeld ein. Bei einigen Heißluftfritteusen wählst du ein bestimmtes Backprogramm. Diese Optionen unterscheiden sich je nach Marke und Typ der Heißluftfritteuse. Möchtest du noch mehr Bequemlichkeit haben? Dann entscheide dich für eine Heißluftfritteuse mit Kochhilfe. Auf diese Weise kannst du die Heißluftfritteuse ganz einfach aus der Ferne bedienen.

Der Hauptvorteil besteht darin, dassdu für die Zubereitung von Snacks kein Speiseöl oder -fett verwendest. Dadurch werden Pommes und Kroketten aus einer Heißluftfritteuse weniger fettig und damit gesünder. Neben dem Frittieren von Snacks kannst du in einem Airfryer auch Hähnchenschenkel oder Gemüse frittieren und sogar Muffins backen. Das Garen mit Heißluft geht schnell und es entsteht kein typischer Frittierfettgeruch. Eine Heißluftfritteuse ist sicher in der Anwendung, da keine Fettspritzer aus dem Gerät spritzen können. Die herausnehmbare Innenpfanne lässt sich ohne festsitzendes Frittierfett einfach reinigen.

Du bist auf der Suche nach einer neuen Fritteuse, aber es fällt dir schwer, dich zwischen einer Heißluftfritteuse oder einer klassischen Fritteuse zu entscheiden? Dass in der Heißluftfritteuse mit Heißluft frittiert wird und in der klassischen Fritteuse mit Öl, ist nicht der einzige Unterschied. Lies diesen Artikel und finde heraus, was genau die Unterschiede sind.